Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.
"Im Allgemeinen gehen wir bei der Deutschen Bank weiterhin von einem starken US-Dollar aus (eine Ausnahme ist, wie wir gleich sehen, der Yen). Bei einem Sieg Clintons sollte es generell einen stärkeren Kurs des US-Dollar gegen Industrieländer geben und eine Kursschwäche gegen Schwellenländer (Carry-Währungen). Bei einem Sieg Trumps verhält es sich umgekehrt - mit Ausnahme des Mexikanischen Peso, weil Trump das Freihandelsabkommen mit Mexiko und Kanada aufkündigen will, sollte er gewinnen.", sagt Michael Blumenroth im Gespräch mit Antje Erhard. Darauf zu handeln, sei in jeder Form sehr spekulativ - egal ob Trader auf Clinton oder Trump setzten. Ein paar Möglichkeiten zeigt Michael Blumenroth hier.