Vielleicht noch ein wenig Rückenwind für den Dollar

Donnerstag, 28.03.2024 12:30 von Société Générale - Aufrufe: 120

Bisher haben wir im Wochenverlauf eher US-Daten der zweiten Reihe gesehen. Das wirkliche Datenschwergewicht steht erst morgen, am Karfreitag, auf der Agenda: der Deflator für Konsumausgaben bzw. der PCE Index, das von der Fed bevorzugte Maß der Inflation.

Da aber schon die Daten zu den Verbraucher- und Produzentenpreisen für Februar veröffentlicht wurden, ist der PCE Index normalerweise recht gut zu prognostizieren. Unsere Experten rechnen mit +0,4%25 gegenüber Vormonat, für die Kernrate mit +0,3%25, was für die Jahresraten 2,5%25 bzw. 2,8%25 bedeuten sollte. Die Daten für Dezember und Januar dürften leicht nach oben revidiert werden.

Obwohl der Juni als Zeitpunkt für den Beginn der Zinssenkungen durch die Fed jetzt wieder im Fokus steht, könnten die nach wie vor hartnäckig hohen Inflationsdaten oder auch Aussagen wie die von FOMC Gouverneur Christopher Waller vergangene Nacht beim Economic Club of New York, dass es keine Eile gibt, den Leitzins zu senken, doch dazu führen, dass der Dollar in dünnen Märkten noch einmal etwas Rückenwind erhält und EUR-USD am Osterwochenende die 1,08-Marke nach unten knackt.

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Rückenwind für die japanische Börse

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