Verkäufe vor allem bei Fresenius Medical Care treiben DAX ins Minus

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Aktuell liegt der Index mit 0,80 Prozent im Minus.

Die Investoren an den deutschen Börsen sind derzeit nicht in Kauflaune. Der DAX verliert leicht (Minus 0,80 Prozent). Der neue Stand für das Börsenbarometer: 15.515 Punkte.

Die Gewinner des Handelstages

Gut gelaufen sind unter den Papieren im Index die Aktien von Vonovia, HeidelbergCement und RWE. Den größten Wertzuwachs verzeichnet das Wertpapier von Vonovia. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet es zur Stunde 0,53 Prozent mehr. Gegenwärtig zahlen Käufer 56,42 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Stark verteuert hat sich auch das Papier von HeidelbergCement. Es verteuerte sich um 0,50 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 75,76 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von RWE mit einem Preisanstieg von 0,27 Prozent. Aktuell kostet das Papier von RWE 30,03 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Im Ranking des DAX stehen derzeit die Papiere von Fresenius Medical Care">Fresenius Medical Care, Fresenius und Infineon ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Zur Stunde wird die Aktie von Fresenius Medical Care mit 66,36 Euro bewertet. Sie hat sich damit um 4,79 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Fresenius. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor es 2,92 Prozent an Wert. Das Wertpapier von Fresenius kostet gegenwärtig 44,79 Euro. Infineon notiert ebenfalls leichter (minus 2,17 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt aktuell bei 32,02 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Wert des Aktienbarometers um 13,10 Prozent verbessert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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