Während viele Kleinanleger auf Dividenden-ETFs zurückgreifen, um eine Kombination von niedrigen Gebühren bei einer gleichzeitig hohen Diversifizierung zu erreichen, gibt es auch bei dieser Variante entscheidende Nachteile. Je nach Diversifizierungsgrad werden in einem Dividenden-ETF nämlich nicht nur die Top-Aktien abgebildet, sondern es lassen sich auch viele Aktienwerte aus der zweiten und dritten Reihe im ETF finden. Diese Aktien sind zwar auch gut, jedoch nicht perfekt – wobei es im Vorfeld schwierig ist, eine perfekte Aktie zu definieren. Wirft man einen Blick in die Vergangenheit, so ließen sich mit Nestlé (WKN: A0Q4DC), Air Liquide (WKN: 850133) sowie LVMH (WKN: 853292) gleich drei perfekte Dividendenaktien aufspüren, die sich gleichzeitig auch noch besser entwickelt haben als die meisten Dividenden-ETFs.
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