BERLIN (dpa-AFX) - Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post
Die Gewerkschaft will so ihrer Forderung nach Einkommenserhöhungen für die rund 140 000 Beschäftigten der Post um 5,5 Prozent Nachdruck verleihen. Verdi begründet die Forderung unter anderem mit der guten Geschäftslage der Post.
Nach Angaben der Post war am Donnerstag bis zum Mittag die Beförderung von etwa 1,3 Millionen Briefen und 130 000 Paketen bundesweit von dem Warnstreik betroffen. Das seien 2,4 und 2,5 Prozent der Tagesmenge, sagte ein Sprecher. In den stärker von den Warnstreiks betroffenen Regionen würden die verzögerten Sendungen in den Folgetagen zugestellt./maa/DP/zb
Kurzfristig positionieren in Deutsche Post AG | ||
UK8GJV
| Ask: 0,41 | Hebel: 5,64 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.