Dienstag,
13.02.2024 07:12
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dpa-AFX
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Verbindungstechniker Norma Group mit etwas weniger Umsatz und operativem Gewinn
Gummischläuche, die an eine Industrieanlage angeschlossen sind. (Symbolfoto)
© Nordroden / iStock / Getty Images Plus / Getty Images
http://www.gettyimages.de MAINTAL (dpa-AFX) - Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group hat im Schlussquartal 2023 vor allem die wochenlangen Streiks bei US-amerikanischen Fahrzeugherstellern zu spüren bekommen. Der Umsatz schrumpfte im Gesamtjahr laut vorläufigen Zahlen um 1,6 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Maintal mitteilte. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 97,5 Millionen Euro 1,5 Prozent unter dem Vorjahreswert, die entsprechende Marge blieb mit 8,0 Prozent stabil. Das war allerdings mehr operativer Gewinn, als Analysten zuvor erwartet hatten.
"Ich bin zuversichtlich, dass wir künftig in unseren drei strategischen Geschäftsbereichen Wassermanagement, Industrieanwendungen sowie Mobilität und Neue Energien weiteres profitables Wachstum erreichen werden", sagte Vorstandschef Guido Grandi. Mit einem Effizienz- und Wachstumsprogramm habe der Konzern hier einen wichtigen Grundstein gelegt und erste Erfolge erzielt. Norma legt die detaillierten Zahlen mit dem Nettoergebnis sowie den Ausblick 2023 am 26. März vor./mne/stk
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