TRIEST (dpa-AFX) - Die schweren Unwetter in Europa haben dem italienischen Versicherer Generali
In der Schaden- und Unfallversicherung verdienten die Italiener im Tagesgeschäft mit 301 Millionen Euro fast ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor, obwohl die Prämieneinnahmen stiegen. Vor allem Überflutungen und Hagelstürme in Italien, Osteuropa und Griechenland kamen den Versicherer in diesem Geschäft teuer zu stehen. Dies zehrte die Gewinnzuwächse in der Lebensversicherung und der Vermögensverwaltung mehr auf.
In den ersten neun Monaten bis Ende September erzielte Generali indes einen Betriebsgewinn von 5,1 Milliarden Euro - fast 17 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich verdoppelte sich der Gewinn in diesem Zeitraum nahezu auf 2,8 Milliarden Euro. Der deutliche Zuwachs lag aber auch an besonderen Belastungen im vergangenen Jahr. Da hatten Abschreibungen auf russische Wertpapiere und eine Beteiligung am russischen Versicherer Ingosstrach
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