Mit den Gesprächen zwischen Bundeskanzler Scholz und Russlands Präsidenten Putin entspannte sich die Situation an den Finanzmärkten deutlich. Die gesendeten Entspannungssignale von Seiten Putins mit einem Teilabzug der Manövertruppen Russlands, sollten die NATO bzw. zumindest die europäischen Staaten auch aufgreifen und die Sicherheitsbedürfnisse Russlands anerkennen. Dass die USA mit ihrem teuren Fracking-Gas andere Interessen als die EU und Deutschland hat, sollte auch dem letzten Politiker in Berlin klar geworden sein. Die Verluste an den Börsen nach der Drohung aus Washington vom Freitag sind jedenfalls fast ausgeglichen und das macht die ein oder andere Aktie wieder interessant.
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