NEW YORK (dpa-AFX) - Der mehr als 16 Milliarden Dollar (Dollarkurs) schwere Kauf der US-Edeljuwelierkette Tiffany
Allerdings sperrt sich mit LVMH nach wie vor die wichtigste Partei gegen den Deal. Die Franzosen haben nach Ausbruch der Corona-Pandemie kalte Füße bekommen und wollen die Übernahme abblasen. Tiffany pocht indes auf Einhaltung der Vereinbarung. Die Konzerne haben sich gegenseitig verklagt, der Konflikt soll im kommenden Jahr vor Gericht gehen. Mit ursprünglich vereinbarten 16,2 Milliarden Dollar (13,7 Mrd Euro) wäre es der teuerste Zukauf in der Geschichte von LVMH./hbr/DP/zb
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