Der teilverstaatlichte US-Versicherer AIG hat im ersten Quartal knapp zwei Milliarden Dollar (Dollarkurs) mehr verdient als vor einem Jahr. Damit übertraf AIG die Markterwartungen, ließ an der Börse aber dennoch nach.
Der vom Staat gerettete US-Versicherer AIG (AIG Aktie) hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich gesteigert. Der Überschuss habe auf 3,2 Milliarden Dollar von 1,3 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum zugelegt, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in New York mit.
Das Vorjahresergebnis war durch das verheerende Erdbeben in Japan stark belastet. Mit seinen Zahlen übertraf der Konzern die Markterwartungen. Die AIG-Aktie ließ trotzdem nachbörslich ein Prozent Federn. Der einst weltgrößte Versicherer war 2008 im Zuge der Finanzkrise beinahe zusammengebrochen. Der Staat hatte AIG damals mit 182 Milliarden Dollar gerettet.
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