Im Minus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von SMA Solar Technology (SMA Solar Technology-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 35,08 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Aktie von SMA Solar Technology zwischenzeitlich um 2,61 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 94 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Anleger derzeit 35,08 Euro für das Wertpapier. Die SMA Solar Technology-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 12.599 Punkten. Der SDAX liegt zur Stunde damit um 0,76 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von SMA Solar Technology noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 10,28 Euro erreichte das Papier am 29. Januar 2015.
Die SMA Solar Technology AG entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für die Photovoltaikindustrie. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich dabei auf die Herstellung von Solarwechselrichtern. Diese werden benötigt, um den aus Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, der ins Stromnetz eingespeist werden kann. Das vergangene Geschäftsjahr verlief für SMA Solar Technology wenig erfolgreich. Bei einem Umsatz von 915 Mio. Euro musste der Konzern einen Jahresfehlbetrag von 8,60 Mio. Euro hinnehmen. Neueste Geschäftszahlen will SMA Solar Technology am 12. November 2020 bekannt geben.
Auch einige Wettbewerber von SMA Solar Technology sind börsennotiert. Genauso wie die Aktie von SMA Solar Technology verbilligte sich die Aktie von ABB (ABB-Aktie) und zwar zuletzt um 1,70 Prozent. Und auch bei der Enphase Energy-Aktie (Enphase Energy-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs von Enphase Energy sank um 2,26 Prozent.
Das Wertpapier von SMA Solar Technology wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für SMA Solar nach Zahlen von 29 auf 30 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das zweite Quartal des Solarzulieferers sei sehr stark verlaufen, schrieb Analyst Constantin Hesse in einer am Freitag vorliegenden Studie. Überraschend seien vor allem die verbesserten Margen gewesen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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