Im deutschen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Sixt (Sixt-Aktie) (Stammaktie) gegenwärtig im Plus. Die Aktie notiert zur Stunde bei 79,00 Euro.
Für die Aktie von Sixt (Stammaktie) steht gegenwärtig ein Kursplus 2,80 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 2,15 Euro. Derzeit wird das Papier an der Börse mit 79,00 Euro bewertet. Der Anteilsschein von Sixt steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 12.388 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,91 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Sixt-Aktie am 21. August 2018. Seinerzeit kostete die Aktie 119,70 Euro, also 40,70 Euro mehr als gegenwärtig.
Die SIXT SE mit Sitz in Pullach bei München ist einer der international führenden Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen. Mit den Produkten SIXT rent, SIXT share und SIXT ride bietet das Unternehmen ein einzigartiges, integriertes Angebot von Mobilität in den Bereichen Autovermietung, Carsharing und Fahrdienste. Die Produkte können über eine einzige App gebucht werden, die zudem die Services von namhaften Mobilitätspartnern integriert. Bei einem Umsatz von 3,31 Mrd. Euro erwirtschaftete Sixt zuletzt einen Jahresüberschuss von 234 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 12. November 2020 geplant.
Sixt | AVIS Budget | D'ieteren | Herc | Hertz Global | ||
Kurs | 79,00 | 29,60 € | 53,00 € | 34,20 € | 1,21 € | |
Performance | 2,80 | +4,96% | +1,92% | 0,00% | +4,02% | |
Marktkap. | 2,40 Mrd. € | 2,06 Mrd. € | 2,93 Mrd. € | 14,5 Mrd. € | 188 Mio. € |
Das Wertpapier von Sixt wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Sixt nach Quartalszahlen von 86 auf 78 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Umsatz des Autovermieters sei um fast zwei Drittel eingebrochen und vor Steuern ein Rekordverlust aufgelaufen, schrieb Analyst Benjamin Pfannes-Varrow in einer am Freitag vorliegenden Studie. Ohne die gute Kostenkontrolle und die reduzierte Fahrzeugflotte wäre es noch schlimmer gekommen. Sixt dürfte wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Mit einer vollständigen Gewinnerholung rechne er aber frühestens 2023, während der Markt dies schon ein Jahr früher erwarte. Der Experte sieht die Sixt-Vorzugsaktien deutlich günstiger bewertet als die Stämme.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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