Eine Autobahn vor malerischer Kulisse (Symbolbild).
Freitag, 25.09.2020 09:45 von | Aufrufe: 159

Sixt-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Eine Autobahn vor malerischer Kulisse (Symbolbild). pixabay.com

An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von Sixt (Sixt-Aktie) (Stammaktie) derzeit im Plus. Das Papier kostete zuletzt 71,85 Euro.

Ein Preisanstieg von 3,01 Prozent steht gegenwärtig für die Sixt-Aktie (Stammaktie) zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 2,10 Euro. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 71,85 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt die Aktie von Sixt damit vorn. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 12.052 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,45 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Sixt am 21. August 2018. Seinerzeit kostete das Papier 119,70 Euro, also 47,85 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Sixt

Die SIXT SE mit Sitz in Pullach bei München ist einer der international führenden Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen. Mit den Produkten SIXT rent, SIXT share und SIXT ride bietet das Unternehmen ein einzigartiges, integriertes Angebot von Mobilität in den Bereichen Autovermietung, Carsharing und Fahrdienste. Die Produkte können über eine einzige App gebucht werden, die zudem die Services von namhaften Mobilitätspartnern integriert. Bei einem Umsatz von 3,31 Mrd. Euro erwirtschaftete Sixt zuletzt einen Jahresüberschuss von 234 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 12. November 2020 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Sixt D'ieteren AVIS Budget Herc Hertz Global
Kurs 71,85 53,50 € 23,20 € 30,40 € 1,03 €
Performance 3,01 +0,19% 0,00% 0,00% 0,00%
Marktkap. 2,18 Mrd. € 2,96 Mrd. € 1,61 Mrd. € 12,9 Mrd. € 161 Mio. €

So sehen Analysten die Sixt-Aktie

Das Wertpapier von Sixt wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Baader hat die Einstufung für die Stammaktien von Sixt anlässlich einer Investorenkonferenz des Bankhauses auf "Add" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der plötzliche Nachfrageeinbruch durch die Corona-Krise sei für den Autovermieter ein Belastungstest gewesen, schrieb Analyst Christian Obst in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Jahr 2020 drohe zum düstersten Jahr der Firmengeschichte zu werden. Der Finanzchef habe jedoch starke finanzielle Reserven hervorgehoben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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