In wenigen Tagen ist es so weit. Siemens Energy wird vom Mutterkonzern Siemens (WKN: 723610) abgespalten und als eigenständiges Unternehmen an der Börse gelistet. Aber was steckt eigentlich dahinter? Möchte Siemens nur ein Problemkind loswerden, oder ergibt sich hier eine attraktive Investitionsgelegenheit?
In den kommenden Jahren bestenfalls leichtes Wachstum
Nun, es könnte eine Mischung aus beidem sein. Ein klassisches Problemkind, das man um jeden Preis loswerden möchte, ist Siemens Energy definitiv nicht. Aber für den Mutterkonzern ist es schon eine Art von Problemkind, denn der Geschäftsbereich wächst nur sehr langsam. Die Energiebranche befindet sich in einem massiven Umbruch. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird die weltweite Stromproduktion mehr und mehr auf erneuerbare Energien setzen.
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