Die Aktie von Sartorius (Vorzugsaktie) verzeichnet aktuell einen Wertanstieg von 2,73 Prozent. Sie hat sich um 7,70 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Bewertet wird das Papier derzeit am Aktienmarkt mit 289,80 Euro. Die Aktie von Sartorius steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX ). Der TecDAX notiert gegenwärtig bei 3.310 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,31 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Sartorius noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 631,60 Euro erreichte die Aktie am 30. November 2021.
Die Sartorius AG ist eine weltweit tätige Holdinggesellschaft, die Beteiligungen im Geschäft mit Labor- und Prozesstechnologie hält. Die Produkte und Dienstleistungen von Sartorius unterstützen die Kunden des Unternehmens dabei, komplexe und qualitätskritische Prozesse in der Biopharmaproduktion und im Labor zeit- und kosteneffizient umzusetzen. Die wichtigsten Kunden stammen aus der Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie sowie aus öffentlichen Forschungseinrichtungen und Laboren.
Sartorius | General Electric Aerospace | Danaher | Merck | |||
Kurs | 289,80 | 150,50 € | 228,50 € | 150,95 € | ||
Performance | 2,73 | 0,00% | -0,26% | +0,57% | ||
Marktkap. | 9,91 Mrd. € | 164 Mrd. € | 169 Mrd. € | 19,5 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Sartorius wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Sartorius von 346 auf 330 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Laborausrüster habe mit dem ersten Quartal zwar enttäuscht, schrieb Analyst Odysseas Manesiotis in einem am Mittwoch vorliegenden Nachklapp. Der Markt übertreibe allerdings mit seinen Sorgen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Sartorius nach einem "enttäuschenden Start des Jahres 2024" von 230 auf 210 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Im ersten Quartal seien auf fast allen Ebenen die Erwartungen verfehlt worden, schrieb Analyst Sven Kürten in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die bestätigte Jahresprognose sei zwar weiter erreichbar. Die Unsicherheiten hinsichtlich der Stärke der Erholung würden aber größer.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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