LINZ (dpa-AFX) - Der Linzer IT-Dienstleister S&T
Das erste Quartal sei ab März durch die ersten signifikanten Einflüsse der Corona-Pandemie belastet worden. Ohne Corona-Krise wäre das Ergebnis der S&T-Gruppe rund 1,8 Millionen Euro höher ausgefallen, hieß es. Mittelfristig sieht sich das Unternehmen aber als einen Gewinner der Krise. S&T sei finanziell gut aufgestellt und wolle die Situation nutzen, um schwächer dastehende Konkurrenten günstig zu übernehmen.
Bereits am vergangenen Wochenende hatte S&T wieder eine Prognose fürs laufende Jahr ausgegeben, nachdem der ursprüngliche Ausblick im März kassiert wurde. Nun traut sich S&T einen Jahresumsatz von 1,15 Milliarden Euro zu. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollen es rund 115 Millionen Euro werden. Das wären Zuwächse von rund drei Prozent im Vergleich zu 2019. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will S&T allerdings keine Dividende zahlen./niw/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.