Ein Arzt nutzt ein Tablet (Symbolbild).
Montag, 11.03.2024 05:49 von | Aufrufe: 262

Ärzte treten an 23 Unikliniken in den Warnstreik

Ein Arzt nutzt ein Tablet (Symbolbild). © nito100 / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

BERLIN (dpa-AFX) - Wegen eines Ärzte-Warnstreiks müssen sich Patientinnen und Patienten am Montag in mehreren Bundesländern auf längere Wartezeiten einstellen. Die Gewerkschaft Marburger Bund hat Ärztinnen und Ärzte an 23 Unikliniken aufgefordert, ihre Arbeit niederzulegen. Betroffen sind unter anderem die Unikliniken Heidelberg, Jena, Köln, Düsseldorf und Greifswald. Bei Kundgebungen wollen die Streikenden auf ihre Forderungen aufmerksam machen.

Mit den bundesweiten Warnstreiks will der Marburger Bund nach dem Scheitern der mittlerweile vierten Verhandlungsrunde den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Die Ärzte fordern 12,5 Prozent mehr Gehalt sowie höhere Zuschläge für Regelarbeit in der Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen./csd/DP/mis


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