ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE
Der Energiekonzern teilte gleichzeitig mit, er habe auch die Planungen für das angedachte neue Braunkohlekraftwerk "BoAplus" im rheinischen Niederaußem mittlerweile eingestellt. Das Vorhaben war laut RWE eine Option, um bestehende Kraftwerke durch eine neue Anlage mit höheren Wirkungsgraden zu ersetzen. Seine Realisierung habe ohnehin unter dem Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit gestanden, die in den vergangenen Jahren nicht gegeben gewesen sei.
Das starke Engagement von RWE bei der Verstromung von Braunkohle war in den vergangenen Jahren von Umweltschützern immer wieder kritisiert worden. Schmitz betonte, RWE sei überzeugt, dass bestehende Kohlekraftwerke noch als Backup-Kapazität benötigt werden, auch wenn ihr Anteil immer weiter zurückgehen werde. Für neue Kraftwerke wolle das Unternehmen aber auf Erneuerbare Energien, Speichertechnologien und CO2-arme Technologien wie etwa Gasanlagen setzen./rea/DP/nas
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