Im Non-Core Business wurde das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von -36,6 Mio. Euro (Vorjahr: -36,0 Mio. Euro) im Berichtsjahr insbesondere durch Kosten für die zur Schließung vorgesehenen Gesellschaften und den Abschluss negativer Projekte bestimmt. Auf Konzernebene verbesserte die MAX Automation den operativen Verlust jedoch um 95,6 % auf ein konsolidiertes EBITDA von -0,9 Mio. Euro (Vorjahr: -20,3 Mio Euro). Die um 47,0 % auf -14,9 Mio. Euro gesunkenen Abschreibungen (Vorjahr: -21,9 Mio. Euro) enthalten außerordentliche Wertminderungen des Firmenwertes der Non-Core-Gesellschaft IWM Automation GmbH, während das Finanzergebnis von -18,1 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro) insbesondere durch Wertberichtigungen für ein Darlehen und Aufwendungen aus der Inanspruchnahme einer Bankgarantie für die At-Equity-Beteiligung MAX Automation (Asia Pacific) Co. Ltd sowie für einen Zahlungsanspruch gegenüber der ehemaligen Konzerngesellschaft NSM Packtec GmbH belastet wird. Der MAX-Konzern schloss das Jahr 2019 mit einem Jahresergebnis von -35,5 Mio. Euro ab (Vorjahr: -43,6 Mio. Euro), was einer Verbesserung um 21,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von -1,18 Euro (Vorjahr: -1,32 Euro).
Gibt Gea Gas beim Umbau - Ja. 2019 innerhalb der Prognosen
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