Pfizer-Aktie verliert 3,70 Prozent

Im Minus liegt aktuell die Aktie von Pfizer (Pfizer-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 41,50 US-Dollar.

Der Anteilsschein von Pfizer verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 3,70 Prozent. Er hat sich um 1,60 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Der Preis für das Papier liegt derzeit bei 41,50 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Pfizer hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 27.217 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,09 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Pfizer hatte am 4. Dezember 2018 mit einem Kurs von 46,47 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 31. Juli 2018. Seinerzeit war die Aktie lediglich 38,14 US-Dollar wert. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Pfizer-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 25. November 2009 ging das Wertpapier zu einem Preis von 17 Cent aus dem Handel – das sind 99,59 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Pfizer

Pfizer Inc. zählt zu den weltweit größten Pharmakonzernen. Das Unternehmen konzentriert sich primär auf die Entwicklung und Produktion von verschreibungspflichtigen Medikamenten und bietet Arzneimittel in vielen Therapiegebieten an. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Pfizer unter dem Strich einen Gewinn von 11,2 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 53,6 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. September 2019 geplant.

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So sehen Analysten die Pfizer-Aktie

Das Wertpapier von Pfizer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Pfizer nach Medienberichten über eine mögliche Generika-Fusion mit Mylan auf "Neutral" mit einem Kursziel von 46 US-Dollar belassen. Strategisch wäre der geplante Zusammenschluss des Generika-Herstellers Mylan mit dem Pfizer-Geschäft mit patentfreien Medikamenten sinnvoll, schrieb Analyst Chris Schott in einer am Montag vorliegenden Studie. Unklar sei aber noch das Synergie- beziehungsweise Ergebnispotenzial der angedachten Transaktion.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.