ZÜRICH (dpa-AFX) - Ein möglicher Verkauf der Generika-Tochter Sandoz durch Novartis
Vor wenigen Wochen hatte Novartis angekündigt, die Optionen für Sandoz zu prüfen. Narasimhan bekräftigte: "Wir werden bis Ende 2022 entscheiden, wie es mit Sandoz weitergeht."
Der Novartis-Chef bestätigte auch den Verwendungszweck der prall gefüllten Kriegskasse. "Da ist vieles möglich: gezielte Zukäufe, Aktienrückkäufe oder beides", sagte Narasimhan. Eine große Übernahme schloss er aber aus: "Wir sind an einem ganz großen Deal nicht interessiert."
Zuletzt wurden in den Medien verschiedene Firmen genannt, an denen Novartis interessiert könnte. So etwa die amerikanischen Biotechnologieunternehmen Vertex
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