Ein Strommast (Symbolbild).
Donnerstag, 21.11.2013 10:20 von | Aufrufe: 103

Neues Gutachten: Mappus zahlte zu viel für EnBW-Aktien

Ein Strommast (Symbolbild). pixabay.com

STUTTGART (dpa-AFX) - Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat nach einem neuen Gutachten für die EnBW-Anteile knapp 780 Millionen Euro zu viel bezahlt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag über eine von ihr in Auftrag gegebene Expertise mit. Die Behörde ermittelt gegen Mappus wegen Untreue zulasten des Landes beim EnBW-Deal./jug/DP/fbr


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