Nebenwerte: TecDAX heute leicht im Minus

Die Aktie von Jenoptik ist zur Stunde der größte Verlierer im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Der Index sinkt leicht um 2,76 Prozent.

Etwas getrübt ist heute die Stimmung der Investoren beim TecDAX. Der TecDAX verlor leicht um 2,76 Prozent an Wert. Bewertet wird das Aktienbarometer derzeit mit 3.770 Punkten.

Die Top-Werte im TecDAX

Schaut man auf die Kursliste, fällt aktuell das Wertpapier von S&T als einziger Gewinner besonders auf. Deutlich ist der Kursanstieg für die Aktie von S&T. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann sie 2,39 Prozent an Wert hinzu. Anleger zahlen an der Börse derzeit 20,10 Euro für das Papier. Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern weltweit niedergelassen.

Für diese Titel geht es abwärts

Schlecht läuft es gegenwärtig für die Aktien von Jenoptik, Nemetschek und SMA Solar Technology. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier von Jenoptik. Die Aktie von Jenoptik kostet zur Stunde 35,06 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 6,76 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Nemetschek. Es verbilligte sich um 6,71 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von Nemetschek bei 104,25 Euro. Die Aktie von SMA Solar Technology verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 6,11 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 41,50 Euro.

Der heutige Kursverlust schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des TecDAX für das aktuelle Jahr leicht. Entwicklung seit Jahresbeginn: 17,34 Prozent. Der TecDAX umfasst die Aktien von 30 an der Börse in Frankfurt gelisteten Unternehmen aus der sogenannten zweiten Reihe. Es handelt sich um Konzerne, die gemessen an der Marktkapitalisierung und am Börsenumsatz auf die deutschen Blue-Chip Aktien des DAX folgen. Dies hat der TecDAX mit dem MDAX gemein, allerdings werden in den TecDAX von der Deutschen Börse nur Technologiewerte aufgenommen, in den MDAX hingegen nur Unternehmen aus klassische Branchen.

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