PARIS (dpa-AFX) - Schwache Umsätze in der von China angetriebenen Region Nordasien haben das Wachstum des französischen Kosmetikkonzerns L'Oreal
Damit blieb der Hersteller von Produkten wie Wimperntusche von Maybelline New York oder Shampoo von Garnier aber etwas hinter den Erwartungen der Experten zurück. Ein schwieriger Markt in Nordasien rund um das Reisegeschäft bremste. Insgesamt war die Nachfrage nach Make-up und Hautpflege-Produkten aber weiter stark. Konzernchef Nicolas Hieronimus bleibt trotz der derzeit vielen Herausforderungen optimistisch und rechnet 2023 mit weiteren Zuwächsen./jha/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.