Letzte Woche sah es zuerst nach einer möglichen Bewegung Richtung 16.000 aus, aber dann kam es doch anders. Ob es die Angst vor einer Evergrande Pleite, enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten oder einfach bereits sehr hohe, zu hohe eingepreiste Erwartungen waren, auf jeden Fall
ging es am letzten Handelstag der Eurex-Verfallstermine in einer Kursachterbahn hoch und dann kräftig „runter“. Kein guter Wochenausklang und ganz bestimmt kein guter Vorlauf für die nächste Woche. Symptomatisch für das Handeln in einer immer engeren Handelsrange des DAX ohne Kraft für einen Ausbruch nach oben und gleichzeitig mit – zumindest in den letzten Wochen – immer wieder einsetzenden Käufen bei Kursrücksetzern, ist der Kursverlauf des „auf der Kippe stehenden“ Steinhoff-Konzerns: Ein Ausbruch nach oben bei Klärung des Vergleichs und einem positiven Ausgang des letzten Widerstands – dem Tekki-Prozess – möglich und auf der anderen Seite kräftiger Einbruch bei Erfolg der Tekki Klage als Alternative. Und bei Steinhoff könnte sogar die Liquidation am Ende stehen. Bei den Aktienindizes geht es „nur“ um eine eigentlich überfällige Korrektur – einige Analysten erwarten Rückschläge in einer Grössenordnung von10%
Die letzte Woche lieferte die Fortsetzung der Schaukelbörse in einer engen Handelsspanne
Letzten Samstag starteten wir mit einem Rückblick – wie immer: KW36: Wochenrückblick auf Steinhoff, Evotec, Nordex, Mutares, SFC Energy, NanoRepro u.a. Meldungen. Schwung für nächste Woche geholt? Und ein Tipp der Platow Briefe am Wochenende: Platow Briefe: Mutares ist ein klarer KAUF. Warum? …
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