Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie von Merck (Merck-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 112,75 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel das Wertpapier von Merck zwischenzeitlich um 2,93 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie sank um 3,40 Euro. Bewertet wird das Papier zur Stunde an der Börse mit 112,75 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Merck-Aktie nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 1,90 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 12.547 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Merck-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 27,96 Euro erreichte das Wertpapier am 13. September 2011.
Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Das Produktprogramm von Merck umfasst Originalpräparate gegen Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie Produkte für die Selbstmedikation, Flüssigkristalle für Displays und Elektronikchemikalien zur Chipherstellung, Pigmente, Kosmetik- und Pharmawirkstoffe, Reagenzien sowie zahlreiche Laborprodukte für die Pharmaforschung. Die Medikamente des Unternehmens, die in vielen Ländern weltweit angeboten werden, werden bei Erkältungsbeschwerden und beim täglichen Gesundheitsschutz, bei neurodegenerativen Erkrankungen sowie in den Bereichen Onkologie, Fruchtbarkeit, Endokrinologie und Rheumatologie verwendet. Neue Geschäftszahlen werden für den 5. März 2020 erwartet.
Merck | 3M | BB Biotech | Biogen | Gilead Sciences | Johnson & Johnson | |
Kurs | 112,75 | 134,20 € | 63,00 CHF | 296,80 € | 65,56 € | 131,20 € |
Performance | 2,93 | -0,71% | -1,95% | -0,49% | +1,99% | -1,34% |
Marktkap. | 14,8 Mrd. € | 77,2 Mrd. € | 3,49 Mrd. CHF | 57,5 Mrd. € | 83,9 Mrd. € | 352 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Merck wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Merck KGaA vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 125 Euro belassen. Analyst Trung Huynh sieht in einer am Donnerstag vorliegenden Studie kaum Überraschungspotenzial für die Ergebnisse der Darmstädter. Der Ausblick für das laufende Jahr dürfte wegen des China-Geschäfts vorsichtig ausfallen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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