Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von Deutz (Deutz-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 4,40 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Deutz: Die Aktie weist derzeit einen Preisanstieg von 2,71 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 12 Cent hinzu. Für der Anteilsschein von Deutz liegt der Preis zur Stunde bei 4,40 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Deutz gut da. Der SDAX (SDAX) liegt aktuell um 0,25 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 11.774 Punkte. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie von Deutz gegenwärtig noch weit entfernt. Am 20. Juni 2019 ging das Papier zu einem Preis von 9,05 Euro aus dem Handel – das sind 105 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutz AG ist einer der weltweit führenden unabhängigen Hersteller kompakter Dieselmotoren in der Leistungsklasse von 10 kW bis 500 kW für On- und Nonroad-Anwendungen. Dabei handelt es sich um motorbetriebene Nutzfahrzeuge mit Straßenzulassung und motorbetriebene Geräte ohne Straßenzulassung. Die Produkte des Unternehmens kommen in Baumaschinen, Kompressoren, Nutzfahrzeugen, Bussen, Landmaschinen, Flur- und Förderfahrzeugen sowie in Schiffen zum Einsatz. Deutz setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,84 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 52,3 Mio. Euro. Am 11. August 2020 lässt sich Deutz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutz | Caterpillar | BMW | Cummins | MAN | Navistar | |
Kurs | 4,40 | 115,50 € | 57,46 € | 155,00 € | 46,55 € | 25,10 € |
Performance | 2,71 | +1,12% | -0,85% | 0,00% | +0,43% | 0,00% |
Marktkap. | 532 Mio. € | 63,5 Mrd. € | 34,6 Mrd. € | 24,5 Mrd. € | 6,56 Mrd. € | 2,50 Mrd. € |
Die Deutz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert der Papiere von Deutz von 4,60 auf 5,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. "Wir rechnen weiterhin mit einer frühzyklischen Erholung der Endmärkte ab Ende 2020", schrieb Analyst Thorsten Reigber in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Anteilsscheine des Motorenbauers seien im Branchenvergleich zudem weiter unterbewertet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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