Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild).
Mittwoch, 06.11.2013 07:29 von | Aufrufe: 166

Kuka dank Nachfrage aus Asien und Amerika stabil

Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild). © Thossaphol / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat in den ersten neun Monaten dank der Nachfrage aus Asien und Amerika ein stabiles Ergebnis erzielt. Der Gewinn unter dem Strich ging zwar etwas zurück, Grund dafür war jedoch ein Sondereffekt im Finanzergebnis, wie das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Augsburg mitteilte. Die Prognose bestätigte Kuka. Analysten hatten mit schlechteren Zahlen gerechnet.

Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 1,6 Prozent auf 1,328 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 6,4 Prozent auf 87,5 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinnrückgang um 1,7 Prozent auf 41,7 Millionen Euro. Belastend wirkte dabei der schrittweise Rückkauf einer Anleihe aus dem Jahr 2010.

Konkurrenz machen den Augsburgern Hersteller aus Japan, die dank des schwächeren Yens günstiger exportieren können. Das Geschäft in Asien sowie Nord- und Südamerika entwickelt sich dagegen gut. Der Ausblick für das laufende Jahr wurde bestätigt. Kuka hat vor, den Umsatz leicht auf rund 1,8 Milliarden Euro zu steigern. Die EBIT-Marge soll von 6,3 auf rund 6,5 Prozent zulegen./nmu/stb


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