Freitag, 19.08.2022 09:50 von GOLDINVEST.de | Aufrufe: 703

Angehender Zinnproduzent: First Tin gibt Machbarkeitsstudie für sächsisches Projekt in Auftrag

Schon 2025 will First Tin aus zwei Minen Zinn produzieren. Kein Wunder, dass man auch schon zwei Machbarkeitsstudie ins Rollen gebracht hat.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag bei der deutsch-australischen Zinngesellschaft First Tin (WKN A3CWWW). Nachdem das Unternehmen erst Anfang des Monats den Beginn der Arbeiten an einer endgültigen Machbarkeitsstudie zum Taronga-Projekt in Australien ankündigte, geht man nun auch daran, eine solche für das Zinnprojekt Tellerhäuser in Sachsen zu erstellen.

First Tin will Tellerhäuser so schnell wie möglich in Produktion bringen, um Zinn aus ESG-zertifizierter Produktion in den europäischen Markt liefern zu können. (Eine ESG-Zertifizierung wäre unserer Ansicht nach ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal für die von CEO Thomas Bünger geleitete Gesellschaft.) Während der Arbeiten an der Machbarkeitsstudie wird First Tin zudem Bohrprogramme sowohl in Deutschland als auch Australien durchführen, um zusätzliche Zinnmineralisierung auf beiden Projekten nachzuweisen.
 
Für die Machbarkeitsstudie hat First Tin sich die Dienste der renommierten Experten von DMT GmbH & Co. KG gesichert. DMT hat nicht nur zahlreiche Projekte in Deutschland durchgeführt, sondern auch international, zum Beispiel in Kanada, Chile, Peru, Schweden, der Türkei und Kasachstan. Zu DMTs Kunden gehören Handelsbanken, private Bergbauunternehmen, Hilfsorganisationen, internationale Regierungsstellen, Anwälte, Versicherer und große Finanzinstitute wie die Weltbank oder die UN

Bei First Tin geht man davon aus, dass die Tellerhäuser-Studie im zweiten Halbjahr 2023 fertiggestellt wird. Damit hat die Gesellschaft jetzt sowohl zwei Machbarkeitsstudien als auch zwei Bohrprogramme am Laufen, sodass wir mit einem zunehmenden Newsflow rechnen.

Zinn ist ein kritisches Metall, das für jeden Plan zur Dekarbonisierung und Elektrifizierung der Welt von entscheidender Bedeutung ist. Insbesondere in Europa ist das Angebot allerdings sehr gering. Es wird erwartet, dass eine steigende Nachfrage zusammen mit Verknappungen dazu führen wird, dass Zinn in absehbarer Zukunft ein anhaltendes Marktdefizit aufweisen wird. Und eben um von dieser zukünftigen Entwicklung profitieren zu können, will First Tin 2025 beide Projekte Taronga und Tellerhäuser zu Zinnminen entwickelt haben, wobei man höchste Umweltstandards beachtet. Damit soll eine gesicherte Versorgung zu gewährleistet werden, um die globalen Umwälzungen in den Bereichen saubere Energie und Technologie zu unterstützen – und den First Tin-Aktionären erhebliche Mehrwerte zu bescheren. Wir werden berichten, wie das mit über das IPO in London gut finanzierte Unternehmen bei der Umsetzung seiner Strategie vorankommt!

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