NEW BRUNSWICK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson
Zwei frühere Versuche, sich mit den Klägern zu einigen, waren gescheitert, da die Betroffenen mehr Geld verlangten. Bei den Klagen geht es vor allem um das Körperpuder "Baby Powder", das viele Frauen für Erkrankungen an Eierstockkrebs verantwortlich machen.
Neben J&J sind auch viele andere Hersteller von Baby-, Fuß- und anderen Pudern in den USA mit Klagen konfrontiert. Der Vorwurf lautet auch hier, früher gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe verwendet zu haben, die Krebs auslösen können.
Im Fall von Bayer (Bayer Aktie)
Kurzfristig positionieren in Johnson & Johnson Corp. | ||
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