DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Flaute bei den Autobauern hat dem Spezialmaschinenbauern Isra Vision
Allerdings bekommen auch die Darmstädter inzwischen die weltweit zunehmenden konjunkturellen Unsicherheiten zu spüren. "Makroökonomische Faktoren" nähmen spürbar Einfluss auf die Dynamik beim Auftragseingang, hieß es weiter. Das Management rechnet nun für das gesamte Geschäftsjahr 2018/19 mit einem ähnlich starken Wachstum wie im dritten Quartal. Zuvor war es von einem Plus bei Umsatz und Ertrag im niedrigen zweistelligen Prozentbereich ausgegangen.
Das traditionell starke Schlussquartal dürfte nun darüber entscheiden, wie hoch das Wachstum ausfällt. "Die kommenden Wochen werden auch geprägt sein vom Abschluss einiger Großaufträge." Für das kommende Geschäftsjahr 2019/20 zeigte sich das Management daher zuversichtlich und stellte ein zweistelliges Plus bei Umsatz und Ertrag in Aussicht./tav/jha/
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