(Neu: Schlusskurs, Hintergrund)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Maschinenbauer Aumann
"Die Aktie lebt von der Fantasie des Themas Elektromobilität", sagte ein Börsianer. "Die Anleger hoffen, dass irgendwann ein großer Autobauer bei Aumann zugreifen könnte."
AUMANN WILL AUSBAUEN
Aumann stellt Spezialmaschinen und automatisierte Fertigungslinien her, die bei der Herstellung von Elektromotoren eine Rolle spielen. Da die Autokonzerne derzeit in E-Mobilität investieren, sieht Aumann für sich große Chancen. Das Geld aus dem Börsengang soll unter anderem zum Aufbau von Kapazitäten genutzt werden. Konkret ist der Ausbau der Standorte in China und den USA geplant. Auch sein Service-Netzwerk im Ausland will Aumann weiter vorantreiben.
Aumann hatte die Papiere zu 42 Euro an die Anleger verkauft und damit am oberen Ende der Preisspanne. Insgesamt wurden 5,98 Millionen Aktien platziert, was Einnahmen von insgesamt bis zu 251,2 Millionen Euro bedeutet. Aumann selbst bekommt 63 Millionen, der Rest geht an die Alteigentümer.
AUMANN-MUTTER PROFITIERT
Hauptgesellschafter ist das ebenfalls börsennotierte Unternehmen MBB (MBB Aktie)
Börsenbriefautor Hans Bernecker sieht schon jetzt MBB
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