Immer mehr Maschinen sind vernetzt. In Zukunft müssen auch die Unternehmen offener sein und sich mit Konkurrenten, Freelancern und Start-ups zusammen tun. Nur: Ohne die richtige Sicherheitsstrategie geht das in die Hose.
IoT - Internet of Things - ist das große Ding in der Industrie. Längst kommunizieren ganze Maschinenparks miteinander und das Auto des Vorarbeiters informiert dessen Heizung, wann er zuhause sein wird. Im Jahr 2020 sollen Prognosen zufolge 7,3 Milliarden vernetzte Geräte allein in den deutschen Haushalten stehen. Von intelligenten Lautsprechern wie Amazons Echo über Kühlschränke, die automatisch fehlende Lebensmittel nachbestellen.
Weltweit sollen im Jahr 2020 mehr als 50 Milliarden vernetzte Geräte existieren. Abgesehen von den Geräten und Maschinen wird es auch für deren Hersteller nicht mehr ohne Vernetzung gehen. Schon jetzt ist Collaboration, also Zusammenarbeit, eines der Hauptschlagworte im Zusammenhang mit der Digitalisierung. Wer etwas alleine nicht schafft, muss sich mit anderen zusammen tun - oder vom Markt verschwinden. Diese derzeit entstehende „Open Economy“ zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern, Start-ups und Wettbewerbern aus.
Anders wird die Wirtschaft in Zukunft nicht mehr funktionieren, wie der aktuelle Bericht von The Future Laboratory zeigt, den das Technologieunternehmen Samsung in Auftrag gegeben hat. Unternehmen, die ihr Wissen für sich behalten und sich hinter dicken Mauern verschanzen, haben in einer "Open Economy" keinen Platz mehr.
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