Neben der einen oder anderen Aktie hat es auch viele ETFs in diesem Jahr regelrecht zerlegt. Das schnelle Fazit: Auch der passive Investor dürfte zurzeit von den berüchtigten schlaflosen Nächten heimgesucht werden. Eine Plage, die man aus der Welt der Einzelaktien nur zu gut kennt. Immerhin ist klar, dass man bei einem ETF kaum Chancen auf einen Totalverlust hat. Denn die breite Streuung des Risikos auf mehrere Unternehmen und eine fortlaufende Anpassung des Portfolios sortieren schwarze Schafe rigoros aus. Einen Verlust von 100 % muss man zwar nicht befürchten, doch Kursstürze von 30, 40 oder gar 50 % kann auch der schönste ETF manchmal nicht verhindern.
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