Nach den beiden Brennstoffzellen-Platzhirschen nun erstmals eine Gesellschaft, die sich in der Wertschöpfungskette Herstellung, Lagerung und Distributionsnetz eine starke Expertise als Anlagenbauer und Erzeuger aufgebaut hat - teilweise auch zugekauft. (Asa steht für "Aktiengesellschaft"). Wobei Zukäufe durch die - bei Wasserstoffwerten wohl "übliche" - sportliche Bewertung erst in diesem Umfang möglich wurden- Basis für Wachstum. Wasserstoffherstellung erfolgt über Elektrolyse, wobei der dafür notwendige Strom unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten natürlich über erneuerbare Energien gewonnen werden sollte, aber derzeit (noch) oft aus endlichen Energierohstoffen mit entsprechender CO2-Belastung gewonnen wird - und genau hier liegt NEL weit vorne in der Technologie. Mit viel Upsidepotential.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google)}
NEL Asa ist von den Wurzeln her wesentlich älter als die beiden Nordamerikaner Ballard Power und Plug Power: Die Abspaltung von Norsk Hydro, früher unter dem Namen Dygenic Asa firmierend, war bereits 1927 aktiv und wurde ursprünglich bekannt für den Bau von Großanlagen für die Erstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse. Die DNA des Unternehmens ist also purer Wasserstoff. Die Dienstleistungen des Unternehmens decken die gesamte Wertschöpfungskette von Anlagen für die Wasserstoffproduktion bis hin zur Ausstattung von Wasserstofftankstellen ab und man will Fahrzeugen mit Brennstoffzellen die gleiche Betankung und Reichweite wie herkömmlichen Fahrzeugen bieten. Ein Bündel von interessanten Tochtergesellschaften: H2 Logic A/S in Dänemark; Hyme AS, Nel Fuel AS, New Nel Hydrogen Holding AS und RotoBoost H2 AS in Norwegen sowie Proton Energy Systems Inc mit Sitz in den USA.
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