Fraport-Aktie mit Kursgewinnen

Der Anteilsschein von Fraport (Fraport-Aktie) notiert heute etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 53,65 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse der Anteilsschein von Fraport zwischenzeitlich um 2,88 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 1,50 Euro zu. Zur Stunde wird das Wertpapier an der Börse mit 53,65 Euro bewertet. Das Wertpapier von Fraport hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 30.871 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 0,50 Prozent im Plus. Am Montag ist die Fraport-Aktie zum Preis von 53,65 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 53,75 Euro. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Fraport am 29. Januar 2018. Seinerzeit kostete die Aktie 97,26 Euro, also 43,61 Euro mehr als derzeit.

Das Unternehmen Fraport

Die Fraport AG zählt zu den größten Flughafen-Konzernen weltweit. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Fraport AG besteht im Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main, der eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben (Hub) in Europa ist. Der Flughafen verfügt über 4 Bahnen, zwei Start-Landebahnen, eine reine Start- sowie eine reine Landebahn. Investoren warten jetzt auf den 16. März 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Der Vergleich mit der Peergroup

So sehen Experten die Fraport-Aktie

Der Anteilsschein von Fraport wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Fraport von 69 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Frankfurter machten das Beste aus der Krise, schrieb Analystin Aurélie Husson-Dumoutier in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Sie rechnet damit, dass sie in der Erholung des Reiseverkehrs andere abhängen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.