Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) verlief der bisherige Aktienhandel heute positiv. Das Börsenbarometer steigt um 2,77 Prozent auf 3.223 Punkte.
Die Börsenteilnehmer an den Börsen Europas zeigen sich aktuell überwiegend in Kauflaune. Der Euro Stoxx 50 legte leicht um 2,77 Prozent zu. Das Aktienbarometer wird nun mit 3.223 Punkten bewertet.
Auffällig sind gegenwärtig besonders die Wertpapiere von CRH, Daimler und Bayer. Das Papier von CRH verzeichnet das größte Kursplus. Verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag kostet es derzeit 8,05 Prozent mehr. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 32,20 Euro. Cement Roadstone Holding plc (CRH plc) ist ein weltweit operierender irischer Baustoffhersteller. Zuletzt hat CRH einen Jahresüberschuss von 1,95 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 25,1 Mrd. Euro umgesetzt. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Daimler. Sie liegt mit 4,88 Prozent im Plus. An der Börse zahlen Investoren zur Stunde 37,42 Euro für das Papier. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Bayer mit einem Wertanstieg von 4,70 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurswert von 68,32 Euro.
Im Ranking des Euro Stoxx 50 stehen aktuell die Titel der Banco Santander, Iberdrola und Vivendi ganz unten. Am Ende der Kursliste steht das Papier der Banco Santander. Der Preis für das Wertpapier der Banco Santander liegt gegenwärtig bei 2,23 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 2,19 Prozent. Verbilligt hat sich auch die Aktie von Iberdrola. Sie verbilligte sich um 0,91 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Iberdrola 9,80 Euro. Vivendi notiert ebenfalls leichter (minus 0,80 Prozent). Zuletzt notierte das Wertpapier bei 22,31 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der Euro Stoxx 50 heute seine Bilanz zwar leicht verbessert, die Entwicklung war insgesamt aber negativ. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt 14,01 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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