STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster Ericsson
Im vergangenen Jahr belief sich das um Restrukturierungskosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) auf minus 13,8 Milliarden schwedische Kronen (minus 1,2 Mrd Euro), nach einem positiven Ergebnis von 27,4 Milliarden Kronen im Jahr zuvor. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 26,1 Milliarden Kronen an, der unter anderem durch hohe Abschreibungen und steigende Kosten zusammenkam - 2022 hatte Ericsson noch 19,1 Milliarden Kronen Gewinn verbucht.
Konzernchef Ekholm sprach unterdessen von einem dauerhaft untragbar niedrigen Investitionsniveau bei vielen Telekommunikationsanbietern. "Wir sind deshalb zuversichtlich, dass sich der Markt erholen wird." Der Zeitpunkt dafür liege jedoch in der Hand der Kunden./tav/mne/mis
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