BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um auffällige Abgaswerte bei Fiat-Fahrzeugen deutet sich nach Angaben von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) Bewegung an. Er sagte am Donnerstag im Untersuchungsausschuss des Bundestags, Italien habe in einem EU-Vermittlungsgespräch erstmals erkennen lassen, dass es eine Lösung über ein Software-Update geben könne. Von der EU-Kommission in Brüssel hieß es, es gebe keine Einigung.
Hintergrund sind Messungen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) im Zuge des VW
Dobrindt sagte, bei dem nun ins Gespräch gebrachten Software-Update gehe es darum, dass es "die Frage 22 Minuten beheben kann". Hierzu solle es aber noch weitere Gespräche geben. Ein weiteres Treffen sei in Berlin geplant./sam/jap/hrz/DP/tos
Kurzfristig positionieren in Volkswagen AG Vz | ||
HG17TS
| Ask: 0,31 | Hebel: 4,30 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.