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Denn der Getränkekonzern hat im vierten Quartal dank Kosteneinsparungen wieder mehr verdient. Je Aktie wies Coca-Cola für das Schlussquartal einen bereinigten Gewinn von 0,38 Dollar aus, was mehr war als Analysten erwartet hatten. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn von 770 Millionen auf 1,24 Milliarden Dollar. Der Umsatz ging hingegen zurück und zwar um acht Prozent auf 10 Milliarden Dollar. Ursache dafür war unter anderem die Stärke der US-Währung.
Thorsten Küfner, Redakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, analysiert das Bild der Coca-Coal-Aktie und verrät, ob der Titel auch in konjunkturellen Schwächephasen hochprofitabel bleiben kann.