NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Die Euro-Verluste waren bereits zu Wochenbeginn durch einen stärkeren Dollar ausgelöst worden. Am Montag hatte die US-Währung von soliden Daten vom Immobilienmarkt profitiert. Am Dienstag dann kam die anhaltende Vorsicht der Anleger wegen der angespannten Corona-Lage insbesondere in den USA und Südamerika hinzu. Der Dollar war daher als weltweite Reservewährung gefragt.
Die Finanzmärkte werden derzeit von zwei gegensätzlichen Entwicklungen in Atem gehalten. Auf der einen Seite stehen überwiegend solide Konjunkturdaten, die auf eine wirtschaftliche Erholung in vielen Ländern der Welt hindeuten. Auf der anderen Seite herrscht die Furcht vor einer zweiten größeren Corona-Welle vor. Im Mittelpunkt stehen die USA, wo in einigen Staaten zuvor gelockerte Corona-Beschränkungen wieder in Kraft getreten sind./la/fba
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