NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs
Im Fokus der Finanzmärkte blieb zur Wochenmitte wie schon an den Vortagen der wieder neu hochgekochte Zollstreit zwischen den USA und China. Die USA und China wollen zwar weiter miteinander sprechen, China reagierte aber mit angedrohten Vergeltungsmaßnahmen auf den Plan von US-Präsident Donald Trump, die bereits eingeführten Strafzölle auf Einfuhren aus China ab Freitag drastisch zu erhöhen.
Aktuelle Wirtschaftsdaten stützten den Euro nur zeitweise. Die deutsche Industrie hat ihre Gesamtproduktion im März überraschend gesteigert. Nach Einschätzung von Ökonomen dürfte jetzt auch das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal höher als erwartet ausgefallen sein. Das Bundeswirtschaftsministerium sprach von einer weiterhin "gedämpften Industriekonjunktur". Volkswirte sehen den für Deutschland wichtigen Sektor schon seit längerem in der Rezession./tih/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.