FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Seit dem vergangen Freitag hat sich der Euro von jüngsten Kursverlusten erholen können, nachdem er zuvor unter die Marke von 1,10 Dollar gefallen war und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte Oktober. Am Morgen sprachen Marktbeobachter von einem impulsarmen Handel. Es stehen im Tagesverlauf kaum wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren können.
Nach einem Treffen am Vortag zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Präsidenten der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, betonte die Fed, dass sie ihre Entscheidungen unabhängig von der Politik treffe. Trump hatte nach der Zusammenkunft im Weißen Haus auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt, dass über alles diskutiert worden sei. So habe man über negative Zinsen, eine geldpolitische Lockerung und die Dollar-Stärke gesprochen. Es habe sich um ein "sehr gutes und herzliches Treffen" gehandelt. Zuvor hatte Trump Notenbankchef Powell immer wieder heftig kritisiert und drastische Zinssenkungen gefordert./jkr/men
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