Deutsche Wohnen – Zahlen deuten auf Erholung hin. Bewertung… Naja.

Freitag, 03.11.2023 11:28 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 355

 Deutsche Wohnen SE (ISIN: DE000A0HN5C6) ehemals DAX-Wert und dann nach der mehrheitlichen Übernahme durch Vonovia mittlerweile im SDAX gelandet. Stabiles Geschäft, von höheren Zinsen und Abwertungen des Immobilienbestands betroffen – was sich in einem Aktienkurs ausdrückt, der aktuell typisch für Immobiliengesellschaften ist. Das schlimmste sollten die Aktionäre hinter sich haben, nachdem sich die Zinserhöhungen wohl dem Ende zuneigen und wohl in 2024 eher 2025 wohl mit einer Normalisierung am Immobilienmarkt zu rechnen ist. Respektive zumindest die Hypoport regelmässig in ihren Veröffentlichungen herbeiredet oder hofft. Von den Kurstiefs bei 16,61 EUR hat sich der Wert – analog zu den anderen Wohnimmobiliengesellschaften – wieder erholt auf aktuell 21,98 EUR. Immer noch viel Luft zu den alten Kursniveaus in der Niedrigzinsphase, aber schon ziemlich nahe an dem 52-Wochen Hoch von 24,10 EUR.

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Ob die Deutsche Wohnen jemals wieder zu den Kursen gehandelt wird, als es nahezu Null-Zinsen gab?

Die Zeiten des billigen Geldes, die auch zu den bekannten Exzessen in der Baubranche führten, wie die Anleger beispielsweise bei Euroboden, Eyemaxx, Corestate oder Adler Group schmerzhaft erfahren mussten, sind wohl auf längere Zeit perdu. Trotzdem kann Deutsche Wohnen mit den vorläufigen Zahlen zum Q3 für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres zumindest beim FFO, allgemein gebräuchliche Massgrösse für Immobiliengesellschaften, wieder tritt fassen gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Bewertungen sind bei Deutsche Wohnen gegenüber Vorjahr kräftig reduziert – aber weit über dem aktuellen Kurs je Aktie…

Konkrete Zahlen: „Im den ersten neun Monaten in 2023 hat die Deutsche Wohnen SE einen Group FFO in Höhe von 456,3 Mio EUR beziehungsweise 1,15 EUR pro Aktie erwirtschaftet. Der Nettovermögenswert (NAV) beläuft sich auf 18.602,0 Mio EUR; das entspricht einem NAV pro Aktie von 46,86 EUR.“ (Stand erste neun Monate 2023)

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