BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Umwelthilfe hält ein Fahrverbot für bestimmte Dieselautos auch auf einem Teil der Berliner Stadtautobahn für möglich. Das ergebe sich aus der ausführlichen Begründung des Berliner Verwaltungsgerichts zum Urteil vom Oktober zum Thema Dieselverbote in der Innenstadt, hieß es zu Wochenbeginn in einer Mitteilung. Genaueres zu weiteren Konsequenzen aus diesem Urteil will die private Initiative am Dienstag (13.00 Uhr) mitteilen. Dabei soll es auch um mögliche Fahrverbote für Lastwagen und Dieselfahrzeuge der Schadstoffklasse Euro 6 gehen.
Das Verwaltungsgericht Berlin hatte im Oktober auf eine Klage der Umwelthilfe hin entschieden, dass von Mitte 2019 an wegen der hohen Luftverschmutzung mindestens elf Abschnitte stark befahrener Straßen für ältere Dieselautos zu sperren sind. In der Hauptstadt waren zum Jahresanfang allein mehr als 200 000 Pkw zugelassen, die darunter fallen. Hinzu kommen größere Fahrzeuge sowie Autos von Besuchern und Pendlern aus dem Umland.
Für weitere Strecken mit einer Gesamtlänge von 15 Kilometern und insgesamt 117 Straßenabschnitten muss das Land außerdem Fahrverbote prüfen. Der Berliner Senat will die Diesel-Fahrverbote umsetzen./rab/DP/he
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