Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.
"Die Suche nach sicheren Häfen scheint beendet, die US-Indizes steigen auf Rekordhochs. Also scheint es, dass der Yen hauptsächlich wegen der geldpolitischen Maßnahmen oder Nicht-Maßnahmen der Zentralbanken steigt.", sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank:
Die Märkte erwarteten derzeit eine einzige Zinserhöhung der FED mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent. Darüber hinaus schrecke die Bank of Japan vor weiteren Zinssenkungen (wie Anfang des Jahres) zurück, weil die negativen Auswirkungen für Banken und Versicherungen deutlich wurden. Das Konjunkturpaket sei zwar eine Hausnummer (240 Milliarden Euro) - aber auch das sei nicht überraschend. Das Research der Deutschen Bank gehe deshalb von einem weiteren Anstieg des Yen aus. Anleger sollten den 21. September abwarten, dann tagt die Notenbank. Danach werde der Markt u.U. klarer sehen. Wer jetzt dennoch investieren mag, könne das mit einem Wave Unlimited tun, Details hier im Interview.