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Mittwoch, 03.08.2005 06:47 von Hugin - Aufrufe: 303

 
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Published: 06:45 03.08.2005 GMT+2 /HUGIN /Source: Credit Suisse Group /SWX: CSGN /ISIN: CH0012138530

Die Credit Suisse Group verzeichnet im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 919 Mio

Das Resultat umfasst Rückstellungen für Rechtsfälle bei Institutional Securities von CHF 624 Mio nach Steuern
 
Private Banking: Reingewinn von CHF 581 Mio; Netto-Neugelder von CHF 12.8 Mia

Corporate & Retail Banking: Reingewinn von CHF 277 Mio; Rekordergebnis; Kapitalrendite von 21.4%

Institutional Securities: Reinverlust von CHF 408 Mio durch Belastung für Rückstellungen für Rechtsfälle; Handelserfolg beeinträchtigt durch schwächere Marktaktivität im April und Mai, hervorragende Erträge im Investment Banking

Wealth & Asset Management: Reingewinn von CHF 245 Mio; gutes Ergebnis des Geschäftsbereichs Alternative Capital

Winterthur: weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses; Reingewinn von CHF 116 Mio bei Life & Pensions und CHF 137 Mio bei Non-Life

BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) 10.9%

Zürich, 3. August 2005 - Die Credit Suisse Group verzeichnete im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 919 Mio gegenüber CHF 1 910 Mio im ersten Quartal 2005 und CHF 1 457 Mio im zweiten Quartal 2004. Das Resultat im zweiten Quartal 2005 umfasst Rückstellungen für Rechtsfälle bei Institutional Securities von CHF 624 Mio nach Steuern.
 
Die Eigenkapitalrendite der Credit Suisse Group betrug im zweiten Quartal 9.8%. Die Eigenkapitalrendite des Bankbereichs betrug 9.1%, diejenige der Winterthur 11.3%. Der Gewinn pro Aktie betrug CHF 0.82.
 
Im ersten Halbjahr 2005 belief sich der Reingewinn der Credit Suisse Group auf CHF 2 829 Mio gegenüber CHF 3 318 Mio in der entsprechenden Vorjahresperiode.
 
Oswald J. Grübel, CEO der Credit Suisse Group, sagte: "Nach einem guten Start ins Jahr 2005 wurde das zweite Quartal durch die erwartete Abschwächung der Marktaktivität negativ beeinflusst, denn unser Bankgeschäft verzeichnete in den Monaten April und Mai eine geringe Kundenaktivität. Begünstigt durch eine deutliche Verbesserung im Juni verbuchte die Credit Suisse Group im Berichtsquartal ein respektables Resultat. Dazu trugen insbesondere gute Nettoerträge und das wirkungsvolles Kostenmanagement bei."
 
Er fügte hinzu: "Unser Halbjahresergebnis zeigt, dass wir uns auf gutem Weg befinden, jedoch noch weitere Schritte unternehmen müssen, um das volle Potenzial der Credit Suisse Group aus­zu­schöpfen. Deshalb setzen wir alles daran, unsere Leistung weiter zu verbessern, damit es uns gelingt, eine schlagkräftige integrierte Bank aufzubauen. Ich bin überzeugt, dass wir so einmalige Chancen für Ertragswachstum und Effizienzsteigerung schaffen."
 
Banksegmente

Das Private Banking verzeichnete im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 581 Mio, was auf einen stabilen Ertrag aus dem Kreditgeschäft, Einlagen und Kommissionen zurückzuführen ist. Verglichen mit dem ersten Quartal 2005, verringerte sich der Reingewinn um 15%, was hauptsächlich mit einem rückläufigen Handelserfolg aufgrund geringerer Erträge aus Börsen­aufträgen zusammenhängt. Der Rückgang des Reingewinns um 13% im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 ist vorwiegend zurückzuführen auf kleine Verluste des Fair Value bei den zur Risiko­abdeckung verwendeten Zinsderivaten während dem Quartal, die nicht für Hedge Accounting qualifizierten. Im zweiten Quartal 2004 wurden diesbezüglich noch hohe Gewinne erzielt. Die Brutto­marge betrug im zweiten Quartal 125.6 Basispunkte und im ersten Halbjahr 131.5 Basispunkte, was dem mittelfristigen Ziel von 130 Basispunkten entspricht. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis betrug im zweiten Quartal 59.9%, was einer Zunahme von 4.5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal und 2.0 Prozentpunkten gegenüber dem zweiten Quartal 2004 entspricht. Dies ist auf den saisonal bedingten höheren Aufwand im Vergleich zum ersten Quartal 2005, auf strategische Investitionen in den wichtigsten Wachstumsmärkten sowie tiefere Nettoerträge zurückzuführen.
 
Das Corporate & Retail Banking erzielte im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 277 Mio, was einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorquartal entspricht und 8% höher ist als im zweiten Quartal 2004. Die gute Ertragslage und die Auflösung von Rückstellungen für Kreditrisiken waren die Hauptfaktoren für dieses Resultat. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im zweiten Quartal 2005 betrug 63.9% und erhöhte sich somit um 2.4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal, was auf einen saisonal bedingt tieferen Aufwand zurückzuführen ist. Gegenüber dem zweiten Quartal 2004 erhöhte es sich um 5.7 Prozentpunke, dies aufgrund positiver Veränderungen des Fair Value der zur Risikoabsicherung verwendeten Zinsderivate, die nicht für Hedge Accounting qualifizierten. Das Segment erzielte im zweiten Quartal eine hervorragende Kapitalrendite von 21.4%.
 
Institutional Securities verbuchte für das zweite Quartal 2005 einen Aufwand von CHF 960 Mio vor Steuern beziehungsweise CHF 624 Mio nach Steuern zur Erhöhung der Rückstellungen für private Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Enron, gewissen IPO-Zuteilungspraktiken, der Unabhängigkeit von Analysten und sonstigen diesbezüglichen Rechtsfällen. Diese Belastung erfolgte zusätzlich zu den bereits 2002 ausgewiesenen Rückstellungen für diese privaten Rechts­streitigkeiten von CHF 702 Mio (USD 450 Mio) vor Steuern. Somit betragen die Rückstellungen für diese privaten Rechtsstreitigkeiten insgesamt CHF 1.4 Mia (USD 1.1 Mia) nach Abzug der inzwischen erfolgten Zahlungen. Wir sind der Meinung, dass der Umfang dieser Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten der Credit Suisse Group unsere Einschätzung bezüglich der möglichen zu erwartenden Rechtsfälle angemessen widerspiegelt.
 
Im zweiten Quartal 2005 verzeichnete Institutional Securities einen Reinverlust von CHF 408 Mio, unter Berücksichtigung des oben erwähnten Aufwands für Rückstellungen im Zusammenhang mit Rechtsfällen. Ohne diese Belastung hätte Institutional Securities im zweiten Quartal einen Reingewinn von CHF 216 Mio ausgewiesen, was einer Zunahme von 67% gegenüber derselben Vorjahresperiode entspricht und auf höhere Erträge und geringeren Personalaufwand zurück­zu­führen ist. Im Vergleich zum ersten Quartal 2005 verringerte sich der Reingewinn von CHF 540 Mio aufgrund des höheren übrigen Aufwands im Zusammenhang mit der Belastung für Rechts­streitigkeiten und eines geringeren Nettoertrags infolge der deutlich abgeschwächten Marktaktivität in den Monaten April und Mai. Der Handelserfolg - insbesondere im festverzinslichen Bereich - verbesserte sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2004, verringerte sich jedoch gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres. Der Nettoertrag im Investment Banking erhöhte sich deutlich gegenüber dem ersten Quartal 2005, was auf höhere Kommissionserträge gegenüber beiden Vorperioden und ein besseres Ergebnis im Anleihen- und im Aktienemissionsgeschäft gegenüber dem ersten Quartal 2005 zurückzuführen ist. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal und dem zweiten Quartal 2004 aufgrund der Belastung für Rechtsstreitigkeiten. Der Personalaufwand verringerte sich gegenüber beiden Vorperioden leicht.
 
Wealth & Asset Management verzeichnete im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 245 Mio, was einer Zunahme von 81% gegenüber dem Vorquartal und einem Rückgang von 19% gegenüber dem zweiten Quartal 2004 entspricht. Das gute Ergebnis ist auf besonders hohe Gewinne im Investment-Bereich von Alternative Capital zurückzuführen. Im zweiten Quartal 2005 entwickelte sich der Nettoertrag dank Kapitalgewinnen aus Private-Equity-Veräusserungen positiv. Der Geschäftsaufwand stieg im Vergleich zum Vorquartal um 4% und lag geringfügig tiefer als in der entsprechenden Vorjahresperiode.
 
Versicherungssegmente

Im Segment Life & Pensions erhöhte sich der Reingewinn im zweiten Quartal 2005 deutlich auf CHF 116 Mio. Dies entspricht einer Zunahme von 73% gegenüber dem zweiten Quartal 2004. Im ersten Halbjahr betrug der Reingewinn CHF 242 Mio. Dies entspricht einer Zunahme von CHF 36 Mio oder 17% gegenüber dem ersten Halbjahr 2004. Dies ist auf die Konzentration auf Produktivität und ausgewählte Wachstumsregionen sowie in geringerem Ausmass auf den leicht höheren Erfolg aus Kapitalanlagen aus den traditionellen Lebensversicherungspolicen zurück­zu­führen. Das Geschäftsvolumen erhöhte sich gegenüber dem zweiten Quartal 2004 um 2% und im ersten Halbjahr 2005 um 5%. Darin enthalten sind Depotbestände aus Anlageprodukten sowie Bruttoprämien aus traditionellen Versicherungspolicen. Der Erfolg aus Kapitalanlagen aus den traditionellen Lebensversicherungspolicen stieg von 4.6% im zweiten Quartal 2004 auf 4.7% im Berichtsquartal. Gegenüber dem zweiten Quartal 2004 verringerten sich die Abschlusskosten für Versicherungen um 5% und die Verwaltungskosten um 8%, was zeigt, dass sich die laufenden Massnahmen zur Kostenkontrolle auszahlen. Der Kostensatz verbesserte sich daher um 1.0 Prozent­punkte auf 10.9%.
 
Non-Life erzielte im zweiten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 137 Mio, was gegenüber dem zweiten Quartal 2004 einer Zunahme von 67% entspricht. Im ersten Halbjahr 2005 betrug der Reingewinn CHF 262 Mio, was gegenüber der Vorjahresperiode eine Zunahme von CH 77 Mio oder 42% bedeutet. Diese Verbesserung wurde trotz eines schwierigen Underwriting-Umfelds, Devisenverlusten und eines geringeren Erfolgs aus Kapitalanlagen erzielt. Die verdienten Netto­prämien verringerten sich leicht gegenüber derselben Vorjahresperiode auf CHF 2 643 Mio. Der Erfolg aus Kapitalanlagen im zweiten Quartal 2005 betrug 4.2% gegenüber 4.5% im zweiten Quartal 2004. Der laufende Erfolg aus Kapitalanlagen erhöhte sich leicht von 3.6% auf 3.7%, und die realisierten Nettogewinne verringerten sich um 0.4 Prozentpunkte auf 0.5% gegenüber dem zweiten Quartal 2004. Die Combined Ratio verringerte sich im zweiten Quartal 2005 um weitere 2.6 Prozentpunkte auf 95.1% gegenüber dem zweiten Quartal 2004 und um 1.8 Prozentpunkte auf 97.3% im ersten Halbjahr 2005. Der Schadensatz verbesserte sich gegenüber dem zweiten Quartal 2004 um 0.9 Prozentpunkte auf 70.4%. Dies ist auf eine geringe Anzahl grosser Schaden­ereignisse und eine verbesserte Schadenabwicklung zurückzuführen. Der Kostensatz verringerte sich um 1.7 Prozentpunkte auf 24.7%. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 15% auf CHF 273 Mio und die Abschlusskosten blieben mit einem Rückgang von 1% auf CHF 379 Mio entsprechend den verdienten Nettoprämien relativ stabil.
 
Netto-Neugelder

Das Private Banking verbuchte im zweiten Quartal 2005 Netto-Neugelder in der Höhe von CHF 12.8 Mia. Im ersten Halbjahr verzeichnete das Segment bei den Neugeldern eine Zuwachsrate von 7.3%, wozu die strategischen Schlüsselmärkte wesentlich beitrugen. Wealth & Asset Management erzielte einen Nettozufluss von CHF 4.2 Mia, was in erster Linie auf Neugelder in Fonds des Geschäfts­bereichs Alternative Capital zurückzuführen ist. Insgesamt verzeichnete die Credit Suisse Group im zweiten Quartal 2005 einen Zufluss von Netto-Neugeldern in der Höhe von CHF 16.2 Mia. Per 30. Juni 2005 verwaltete die Gruppe ein Vermögen von CHF 1 341.2 Mia, was im Vergleich zum 31. März 2005 einem Zuwachs von 5.5% entspricht.

Ausblick
Wir gehen davon aus, dass sich die Erholung der Kundenaktivität im Bankgeschäft, wie sie seit Juni festzustellen ist, weiter fortsetzt. Wir rechnen damit, dass sich die Aktienmärkte nach einer kurz­fristigen Korrektur des kürzlich erfolgten Aufschwungs in der zweiten Jahreshälfte wieder nach oben bewegen. Die Zinssätze werden sich wahrscheinlich in einer engen Bandbreite bewegen. Die Credit Suisse Group ist so positioniert, dass sie von diesem Wirtschaftsumfeld profitieren kann.
 
Anfragen
Credit Suisse Group, Media Relations                                 Telefon        +41 44 333 88 44
Credit Suisse Group, Investor Relations                               Telefon        +41 44 333 31 69

Detaillierte Informationen zum Geschäftsabschluss der Credit Suisse Group im zweiten Quartal 2005 finden Sie im Quarterly Report Q2/2005 und in der Präsentation für Analysten und die Presse im Internet unter http://www.credit-suisse.com/results" class="hugin">www.credit-suisse.com/results
 
Credit Suisse Group
Die Credit Suisse Group ist ein führendes global tätiges Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Sie bietet Privatkunden sowie kleineren und mittelgrossen Firmen umfassende Finanzberatung, Bankprodukte sowie Vorsorge- und Versicherungslösungen der Winterthur an. Im Bereich Investment Banking unterstützt sie globale Institutionen und Unternehmen, staatliche Körperschaften und Privatkunden als Finanzmarkt-Intermediär. Die Credit Suisse Group Namenaktien (CSGN) sind in der Schweiz sowie als American Depositary Shares (CSR) in New York kotiert. Die Gruppe beschäftigt weltweit rund 60 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Per 30. Juni 2005 verwaltete sie Vermögen in der Höhe von CHF 1 341.2 Mia.
 

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This press release contains statements that constitute forward-looking statements.  In addition, in the future we, and others on our behalf, may make statements that constitute forward-looking statements.  Such forward-looking statements may include, without limitation, statements relating to our plans, objectives or goals; our future economic performance or prospects; the potential effect on our future performance of certain contingencies; and assumptions underlying any such statements.  Words such as "believes," "anticipates," "expects," "intends" and "plans" and similar expressions are intended to identify forward-looking statements but are not the exclusive means of identifying such statements.  We do not intend to update these forward-looking statements except as may be required by applicable laws.  By their very nature, forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties, both general and specific, and risks exist that predictions, forecasts, projections and other outcomes described or implied in forward-looking statements will not be achieved.  We caution you that a number of important factors could cause results to differ materially from the plans, objectives, expectations, estimates and intentions expressed in such forward-looking statements.  These factors include (i) market and interest rate fluctuations; (ii) the strength of the global economy in general and the strength of the economies of the countries in which we conduct our operations in particular; (iii) the ability of counterparties to meet their obligations to us; (iv) the effects of, and changes in, fiscal, monetary, trade and tax policies, and currency fluctuations; (v) political and social developments, including war, civil unrest or terrorist activity; (vi) the possibility of foreign exchange controls, expropriation, nationalization or confiscation of assets in countries in which we conduct our operations; (vii) the ability to maintain sufficient liquidity and access capital markets; (viii) operational factors such as systems failure, human error, or the failure to properly implement procedures; (ix) actions taken by regulators with respect to our business and practices in one or more of the countries in which we conduct our operations; (x) the effects of changes in laws, regulations or accounting policies or practices; (xi) competition in geographic and business areas in which we conduct our operations; (xii) the ability to retain and recruit qualified personnel; (xiii) the ability to maintain our reputation and promote our brands; (xiv) the ability to increase market share and control expenses; (xv) technological changes; (xvi) the timely development and acceptance of our new products and services and the perceived overall value of these products and services by users; (xvii) acquisitions, including the ability to integrate successfully acquired businesses; (xviii) the adverse resolution of litigation and other contingencies; and (xix) our success at managing the risks involved in the foregoing.  We caution you that the foregoing list of important factors is not exclusive; when evaluating forward-looking statements, you should carefully consider the foregoing factors and other uncertainties and events, as well as the risks identified in our most recently filed Form 20-F and reports on Form 6-K furnished to the US Securities and Exchange Commission.

 
Präsentation des Geschäftsabschlusses der Credit Suisse Group im zweiten Quartal 2005 via Webcast und Telefonkonferenz
 
Datum
Mittwoch, 3. August 2005
 
 
Zeit
10.00 CEST / 09.00 BST / 04.00 EST
 
 
Referenten
Oswald J. Grübel, Chief Executive Officer der Credit Suisse Group
 
Renato Fassbind, Chief Financial Officer der Credit Suisse Group
 
 
 
Die Präsentation erfolgt in englischer Sprache
 
(mit Simultanübersetzung ins Deutsche)
 
 
Webcast
http://www.credit-suisse.com/results" class="hugin">www.credit-suisse.com/results
 
 
Telefon
Europa: +41 91 610 5600
 
GB: +44 207 107 0611
 
USA: +1 866 291 4166
 
Referenz: 'Credit Suisse Group quarterly results'
 
 
Q&A
Sie haben die Möglichkeit, während der Konferenz nach der Präsentation Fragen zu stellen. 
 
 
Aufzeichnungen
Aufzeichnungen des Webcast sind ca. drei Stunden nach der Veranstaltung abrufbar unter: http://www.credit-suisse.com/results" class="hugin">www.credit-suisse.com/results
 
 
 
Audioaufzeichnungen sind ca. eine Stunde nach der Veranstaltung unter folgenden Telefonnummern abrufbar:
 
 
 
Europa: +41 91 612 4330
 
GB: +44 207 108 6233
 
USA: +1 866 416 2558
 
 
 
Zugangsnummern Analysten- und Medienkonferenz:
 
Q&A Analysten Englisch 661#
 
Q&A Analysten Deutsch 309#
 
Q&A Medien Englisch 728#
 
Q&A Medien Deutsch 699#
 
 
Bemerkung
Wir empfehlen Ihnen, sich ca. zehn Minuten vor Beginn der Präsentation für den Webcast und die Telefonkonferenz einzuwählen. Weitere Angaben und technische Tests sind ab sofort auf unserer Website abrufbar.
 
Die Pressemitteilung (inkl. Tabellen) ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:


Pressemitteilung">http://hugin.info/100174/R/1004699/154574.pdf">Pressemitteilung (PDF)



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