Warnzeichen für Chemikalien (Symbolbild).
Mittwoch, 08.09.2021 11:05 von | Aufrufe: 428

Chemie- und Pharmabranche plant höhere Forschungsausgaben

Warnzeichen für Chemikalien (Symbolbild). © Antoine2K / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Chemie- und Pharmabranche will trotz der anhaltenden Corona-Pandemie im laufenden Jahr mehr Geld in Forschung und Entwicklung investieren. Die Branche dürfte 2021 mit 14 Milliarden Euro ihren Rekord-Forschungsetat vom vergangenen Jahr noch einmal übertreffen, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. 2020 steckten Chemie- und Pharmaunternehmen mit 13,7 Milliarden Euro rund 2,5 Prozent mehr in Forschung und Entwicklung als im Jahr zuvor.

Die Forschungsabteilungen der Unternehmen blickten optimistisch auf das laufende Jahr, hieß es weiter. Allerdings müsse für die langfristige Entwicklung das Innovationsumfeld besser werden. So planten rund 53 Prozent der Unternehmen, ihre Forschungstätigkeiten konstant zu halten. Über ein Drittel wollten ihre Forschungsarbeiten ausdehnen./mne/men


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