BMW-Tochter BBA darf künftig bei Chinas Batteriehersteller CATL mitmischen. Auch andere namhafte Kunden nutzen bereits die chinesischen Batterien.
BMW darf über seine chinesische Gemeinschaftsfirma künftig beim chinesischen Batteriehersteller CATL einsteigen. Das Joint Venture zwischen BMW (BMW Aktie) und Brilliance (BBA) werde bei künftigen Kapitalmaßnahmen das Recht haben, sich mit einer Summe von rund 430 Millionen Dollar (Dollarkurs) zu beteiligen, teilte CATL am Dienstag mit.
Ein BMW-Sprecher sagte, wann und in welcher Form BBA diese Option ziehe, sei offen. Der Münchner Autobauer hatte vergangene Woche mit CATL einen langfristigen Vertrag geschlossen und will Batterien im Wert von vier Milliarden Euro beziehen. Im Zuge der Verhandlungen wurde nach Konzernangaben auf Wunsch der Chinesen auch die Möglichkeit zum Einstieg bei CATL vereinbart. BMW geht selten Beteiligungen an Zulieferern oder Partnern ein. Zu den Kunden des Batteriekonzerns gehören auch Daimler (Daimler Aktie) und Volkswagen (VW Aktie).
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