Bluechips: DAX mit leichten Verlusten

Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) zur Stunde etwas getrübt. Das Kursbarometer sinkt leicht um 0,63 Prozent.

Die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt in Deutschland sind derzeit nicht in Kauflaune. Der DAX verzeichnete einen Abschlag in Höhe von 0,63 Prozent. Der Index wird nunmehr mit 15.930 Punkten bewertet.

Die Top-Werte im DAX

Besonders die Papiere von Volkswagen, Bayer und Fresenius Medical Care stechen aktuell positiv hervor. Das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie) verzeichnet den größten Kursgewinn. Es liegt mit 1,87 Prozent im Plus. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 193,62 Euro. Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und einer der führenden weltweit. Stark verteuert hat sich auch die Aktie von Bayer. Sie verteuerte sich um 0,80 Prozent. Zur Stunde wird das Papier an der Börse mit 51,47 Euro bewertet. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Fresenius Medical Care mit einem Kursplus von 0,73 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 58,16 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Titel von HelloFresh, Delivery Hero und Zalando negativ auf. Am Ende der Kursliste steht dabei das Papier von HelloFresh. Das Wertpapier von HelloFresh kostet gegenwärtig 55,78 Euro. Es hat sich damit um 3,96 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Delivery Hero hat sich verbilligt. Sie verbilligte sich um 3,44 Prozent. Zur Stunde kostet das Papier von Delivery Hero 80,78 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Zalando mit einem Abschlag von 1,93 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 65,94 Euro.

Der heutige Kursverlust verschlechtert die Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr. Entwicklung seit Beginn dieses Jahres: 0,29 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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